Presse­information 5.6.2018

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5. Juni 2018

Löhnbad kann frühestens ab Mittwochnachmittag wieder öffnen

  • Elektromotor muss ausgetauscht werden
  • Ersatzgerät wird noch am Mittwoch installiert

Fröndenberg.Das Fröndenberger Löhnbad bekommt nun doch einen neuen Elektromotor für die Zwischenspeicherpumpe und muss daher bis mindestens Mittwochnachmittag noch geschlossen bleiben. Durch den Wasserrohrbruch am Sonntag war einer der beiden Motoren derart in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur kurzfristig nicht mehr möglich war. Ein neuer Motor soll nun am Mittwoch im Laufe des Vormittags im Technik- und Filterraum des Freibades installiert werden.

Seit Sonntag sind die Fachleute der Stadtwerke Fröndenberg gemeinsam mit externen Dienstleistern mit Hochdruck dabei, die beschädigte Technik wieder zum Laufen zu bringen. Seitdem muss das Freibad geschlossen bleiben. Um weitere Verzögerungen durch Lieferzeiten zu vermeiden, holt Badleiter Dirk Jürgens den neuen Motor am Mittwoch persönlich aus dem hessischen Herborn ab. „Wenn alles glatt läuft, können wir die Technik schon am Nachmittag wieder starten und den Badebetrieb ab ca. 16:00 Uhr wieder freigeben“, zeigt sich Jürgens optimistisch.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfehlen die Stadtwerke Fröndenberg die eigene Homepage (www.stadtwerke-froendenberg.de) im Blick zu behalten. Dort wird über den aktuellen Stand informiert und ob der Badebetrieb planmäßig um 16:00 Uhr wieder aufgenommen werden kann.

Über die Stadtwerke Fröndenberg
Das Unternehmen wurde 1897 durch die Inbetriebnahme des Wasserwerks Fröndenberg gegründet; 1905 erfolgte die Gründung des Elektrizitätswerks. Die Stadtwerke Fröndenberg versorgen 10 500 Haushalte in Fröndenberg mit Strom, Gas und Trinkwasser. Zudem versorgen sie das Gemeindewerk Wickede mit Strom und liefern Gas an 2.400 Wickeder Haushalte. Außerdem betreiben die Stadtwerke Fröndenberg das Löhnbad in der Stadtmitte.

Der Jahresumsatz 2016 liegt bei 34,3 Mio. €. Der Betrieb hat 97 Mitarbeiter und wird seit 1998 geleitet von Geschäftsführer Bernd Heitmann. Die Stadtwerke Fröndenberg GmbH firmiert zusätzlich mit der Wortbildmarke EWF. Hierbei handelt es sich um eine Reminiszenz an die Zeit, als das Unternehmen noch unter dem Begriff „Elektrizitäts- und Wasserwerke Fröndenberg“ auftrat. Das Unternehmen hat Minderheitsbeteiligungen an einem Offshore-Windpark auf Borkum sowie beim GuD-Kraftwerk in Hamm-Uentrop. Gemeinsam mit den Stadtwerken Menden hält das Unternehmen eine Beteiligung an der Wasserwerk Fröndenberg-Menden GmbH.

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