Presseinformation 1.8.2018
- August 2018
Stadtwerke Fröndenberg begrüßen drei neue Azubis
- Nachwuchskräfte beginnen ihre Berufsausbildung zu Industriekaufleuten und Anlagenmechanikern
Fröndenberg. Drei junge Nachwuchskräfte haben bei den Stadtwerken Fröndenberg ihre berufliche Karriere gestartet. Für Nick Petersmann hat die Ausbildung zum Anlagenmechaniker begonnen. In den kommenden dreieinhalb Jahren wird der 17-Jährige beim lokalen Versorger eine handwerkliche Grundausbildung erhalten und u.a. lernen, wie er rohrleitungstechnische Anlagen anfertigt und montiert. Die angehenden Industriekauffrauen Celina Schröer und Chiara Rohmann bekommen Einblicke in alle Bereiche der Stadtwerke Fröndenberg. Die beiden werden sowohl im Einkauf, als auch im Vertrieb und im Kundenservice tätig sein.
„Wir sind für viele Schulabgänger in der Region immer noch ein sehr gefragter Arbeitgeber“, freut sich Ausbildungsleiterin Andrea Knück. „Das liegt nicht zuletzt daran, dass wir unsere Azubis von Anfang an mit verantwortungsvollen Aufgaben betreuen und sie in unsere Betriebsgemeinschaft einbinden.“ Zudem haben Stadtwerke-Azubis in der Regel die Möglichkeit, auch nach der Ausbildung mindestens ein halbes Jahr bei den Stadtwerken Fröndenberg zu bleiben.
Wer sich für eine Ausbildung beim lokalen Energieversorger interessiert, kann ab sofort alle Infos zur Bewerbung und zu den Ausbildungsinhalten im Internet unter www.stadtwerke-froendenberg.de abrufen.
Über die Stadtwerke Fröndenberg
Das Unternehmen wurde 1897 durch die Inbetriebnahme des Wasserwerks Fröndenberg gegründet; 1905 erfolgte die Gründung des Elektrizitätswerks. Die Stadtwerke Fröndenberg versorgen 10 500 Haushalte in Fröndenberg mit Strom, Gas und Trinkwasser. Zudem versorgen sie das Gemeindewerk Wickede mit Strom und liefern Gas an 2.400 Wickeder Haushalte. Außerdem betreiben die Stadtwerke Fröndenberg das Löhnbad in der Stadtmitte.
Der Jahresumsatz 2016 liegt bei 34,3 Mio. €. Der Betrieb hat 97 Mitarbeiter und wird seit 1998 geleitet von Geschäftsführer Bernd Heitmann. Die Stadtwerke Fröndenberg GmbH firmiert zusätzlich mit der Wortbildmarke EWF. Hierbei handelt es sich um eine Reminiszenz an die Zeit, als das Unternehmen noch unter dem Begriff „Elektrizitäts- und Wasserwerke Fröndenberg“ auftrat. Das Unternehmen hat Minderheitsbeteiligungen an einem Offshore-Windpark auf Borkum sowie beim GuD-Kraftwerk in Hamm-Uentrop. Gemeinsam mit den Stadtwerken Menden hält das Unternehmen eine Beteiligung an der Wasserwerk Fröndenberg-Menden GmbH.