Presse­information 27.11.2017

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27. November 2017

Stadtwerke schalten die Weihnachtslichter ein

  • Fröndenberger feiern bei Musik, Glühwein und Kinderaktionen

Fröndenberg. Jetzt kann Weihnachten kommen: Mit einem Festakt rund um den Marktplatz haben die Stadtwerke am Wochenende das Einschalten der Fröndenberger Weihnachtsbeleuchtung gefeiert. Obwohl es bis mittags fast durchgehend geregnet hatte, waren zahlreiche Bürger in die Innenstadt gepilgert, um sich das Spektakel anzusehen. Die Besucher machten es sich in einem kleinen Festzelt bequem und versammelten sich an den Glühwein- und Bratwurstständen. Und bevor Stadtwerke-Geschäftsführer Bernd Heitmann gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Greczka und der stellvertretenden Bürgermeisterin Ute Gerling um 16:30 Uhr die Weihnachtslichter anknipste, hörte schließlich auch der Regen auf.

„Das Wetter hätte unsere schöne Aktion natürlich ins Wasser fallen lassen können“, sagt Bernd Heitmann. Darum sei er richtig begeistert gewesen, dass trotzdem so viele Besucher gekommen waren. „Das zeigt, wie wichtig es den Fröndenbergern ist, in der Vorweihnachtszeit eine stimmungsvolle Festdekoration zu haben.“

Seit 2016 sind die Stadtwerke für die Fröndenberger Weihnachtsbeleuchtung verantwortlich. Im vergangenen Jahr hatte der lokale Versorger für 30.000 Euro extra neue Leuchtelemente angeschafft. Nun taucht die moderne Adventsbeleuchtung den Marktplatz, die Fröndenberger Innenstadt, das Rathaus und die Alleestraße nicht nur in gemütliches Licht. Die neu eingesetzte LED-Technik hält bei aller Schönheit auch die Energiekosten niedrig. „Als lokaler Energieversorger haben wir darauf geachtet, dass die Beleuchtungselemente ein angenehmes, warmes Licht verbreiten und dennoch langlebig und energieeffizient sind“, sagt Heitmann. Die LED-Leuchten verbrauchen über die gesamte Adventszeit lediglich etwa 1.900 Kilowattstunden Strom.

Die Stadtwerke sehen die Weihnachtsbeleuchtung aber vor allem als Teil ihres Engagements für die Bürger der Stadt. Aus diesem Grund haben sie am vergangenen Wochenende auch ihre erfolgreiche Aktion „Fröndenberg macht an“ aus 2016 neu aufgelegt. „Das Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung sollte wieder zu einem Event werden“, erklärt Gerhard Greczka, der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Fröndenberg. „Diesmal war die Veranstaltung allerdings schon größer als im letzten Jahr.

So bekamen die Stadtwerke Fröndenberg u.a. musikalische Unterstützung der evangelischen Kirchengemeinden. Die Mädchen und Jungen vom Matthias-Claudius Kindergarten sangen den Besuchern auf dem Marktplatz bekannte Advents- und Weihnachtslieder. Mit ihrem Charme und einer einstudierten Choreografie brachten die Kinder ihre Zuschauer sogar dazu, mit in die Lieder einzustimmen. Auch der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Frömern gab vor der stimmungsvollen Kulisse ein Weihnachtskonzert. Währenddessen wurden an die Kinder Lebkuchenherzen verteilt. Überm Grillfeuer konnten die jungen Gäste außerdem Stockbrot backen.

„Unsere Veranstaltung ist zu einem gemütlichen Familienfest herangewachsen, das wir im nächsten Jahr gerne wiederholen möchten“, freut sich Stadtwerke-Geschäftsführer Bernd Heitmann. „Wer weiß, vielleicht ist das offizielle Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung bald eine feste Tradition in Fröndenberg.“

Über die Stadtwerke Fröndenberg

Das Unternehmen wurde 1897 durch die Inbetriebnahme des Wasserwerks Fröndenberg gegründet; 1905 erfolgte die Gründung des Elektrizitätswerks. Die Stadtwerke Fröndenberg versorgen 10 500 Haushalte in Fröndenberg mit Strom, Gas und Trinkwasser. Zudem versorgen sie das Gemeindewerk Wickede mit Strom und liefern Gas an 2.400 Wickeder Haushalte. Außerdem betreiben die Stadtwerke Fröndenberg das Löhnbad in der Stadtmitte.

Der Jahresumsatz 2015 lag bei 35 Mio. €. Der Betrieb hat 97 Mitarbeiter und wird seit 1998 geleitet von Geschäftsführer Bernd Heitmann. Die Stadtwerke Fröndenberg GmbH firmiert zusätzlich mit der Wortbildmarke EWF. Hierbei handelt es sich um eine Reminiszenz an die Zeit, als das Unternehmen noch unter dem Begriff „Elektrizitäts- und Wasserwerke Fröndenberg“ auftrat.

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