Presse­information 19.1.2017

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19. Januar 2017

Stadtwerke Fröndenberg verschicken Jahresendabrechnungen

  • Strom-, Gas- und Wasserverbräuche liegen auf Vorjahresniveau
  • Energiepreise bleiben bis Ende 2017 unverändert

Fröndenberg. Die Stadtwerke Fröndenberg verschicken ab der kommenden Woche rund 15.000 Jahresendabrechnungen für das Jahr 2016. Dabei befinden sich die durchschnittlichen Strom-, Gas- und Wasserverbräuche im Versorgungsgebiet auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Während viele Energieanbieter vor allem die Strompreise wegen der gestiegenen EEG-Umlage (+0,5260 Cent/kWh) nach und nach erhöhen, setzen die Stadtwerke Fröndenberg auch künftig auf Preisstabilität. „Wir haben einige Hebel in Bewegung gesetzt, um den finanziellen Mehraufwand durch die gestiegenen Steuern, Abgaben und Netzentgelte nicht an unsere Kunden weitergeben zu müssen“, sagt Stadtwerke-Vertriebsleiter Michael Freitag. „Das soll bis Ende 2017 auch so bleiben.“ Das gleiche gilt für die Gaspreise des lokalen Versorgers, die bekanntlich zum 01.01.2017 sogar gesenkt werden konnten.

In ihrer Jahresverbrauchsabrechnung finden Stadtwerke-Kunden ihren individuellen Energieverbrauch zusammen mit einer kurzen Aufstellung der geleisteten Abschlagszahlungen sowie der Angabe eines Guthabens bzw. einer Nachzahlung. Darüber hinaus enthalten die Abrechnungen für Strom, Gas und Wasser zusätzliche Verbrauchsinformationen. „Dazu gehören z.B. detaillierte Angaben über die Herkunft und Spezifikation unserer Stromprodukte“, erklärt Freitag.

Auf Basis der aktuellen Jahresverbrauchsabrechnung ermitteln die Stadtwerke Fröndenberg die neuen Abschlagszahlungen für 2017. Wer sich in den kommenden zwölf Monaten einen kleinen Puffer anlegen möchte, kann die berechnete Abschlagshöhe nachträglich anheben lassen. Bei Fragen rund um die Jahresabrechnung steht das Team der Stadtwerke Fröndenberg unter der Rufnummer 02373/759-333 und zudem gerne auch persönlich zur Verfügung. „Am einfachsten ist natürlich der Kontakt per Mail“, erklärt Stadtwerke-Vertriebsleiter Michael Freitag. „Gerade in den ersten Tagen rechnen wir damit, dass es zu Verzögerungen kommen kann“. Am einfachsten ist es, Rückfragen zu den Rechnungen vorrangig per E-Mail (abrechnung@stadtwerke-froendenberg.de) zu stellen und Änderungen der Daten – wie beispielsweise eine Anhebung der Abschlagszahlungen – direkt über die Internetseite der Stadtwerke Fröndenberg (www.stadtwerke-froendenberg.de) selbst vorzunehmen. Persönlich sind die Stadtwerke für ihre Kunden zu den gewohnten Öffnungszeiten im Kunden-Service-Center in der Graf-Adolf-Straße erreichbar.

Über die Stadtwerke Fröndenberg

Das Unternehmen wurde 1897 durch die Inbetriebnahme des Wasserwerks Fröndenberg gegründet; 1905 erfolgte die Gründung des Elektrizitätswerks. Die Stadtwerke Fröndenberg versorgen 10 500 Haushalte in Fröndenberg mit Strom, Gas und Trinkwasser. Zudem versorgen sie das Gemeindewerk Wickede mit Strom und liefern Gas an 2.400 Wickeder Haushalte. Außerdem betreiben die Stadtwerke Fröndenberg das Löhnbad in der Stadtmitte.

Der Jahresumsatz 2013 lag bei 45,1 Mio. €. Der Betrieb hat 101 Mitarbeiter und wird seit 1998 geleitet von Geschäftsführer Bernd Heitmann. Die Stadtwerke Fröndenberg GmbH firmiert zusätzlich mit der Wortbildmarke EWF. Hierbei handelt es sich um eine Reminiszenz an die Zeit, als das Unternehmen noch unter dem Begriff „Elektrizitäts- und Wasserwerke Fröndenberg“ auftrat.

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Michael Freitag
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